
Das Motto für die restlichen Ligaspiele ist klar: Die Königsklasse ist Pflicht!
Borussia Dortmund ist auf einer Mission. Die Champions-League-Qualifikation soll erreicht werden – nein, muss erreicht werden. Schon allein aus wirtschaftlicher Sicht weil der Kader darauf ausgelegt ist (rund 180 Mio. Euro Profi-Etat).
Die Folgen einer Nicht-Qualifikation wären verheerend. Die Bosse haben zuletzt eine erste grobe Rechnung für dieses Szenario erstellt. SPORT BILD verrät die Ergebnisse!
► Das Budget für die Mannschaft müsste – sofern es der BVB nicht einmal in die Europa League schafft – um rund 30 Millionen Euro gekürzt werden.
Einige Spieler, auch Schlotterbeck, haben Verträge, die eine Gehaltskürzung um rund 15 Prozent beinhalten, wenn der BVB es nicht in die Champions League schafft
► Das Transfer-Budget wäre praktisch kaum vorhanden. Erst müssten Profis verkauft werden. Ein Kandidat: Karim Adeyemi (23), der eine fixe Ablöse von 50 Millionen Euro bringen soll. Plus Boni an die 60 Millionen.
▶︎ Genauso klar ist: Ein fester Transfer von Chelsea-Leihspieler Carney Chukwuemeka (21), der bei seinen bisherigen Kurzeinsätzen seine Klasse aufblitzen ließ, wäre nicht zu stemmen. Die Kaufoption, die bei rund 35 Millionen Euro liegt, ist dafür zu hoch.
▶︎ Die meisten Profis hegen den Anspruch, europäisch weiterhin vertreten zu sein – was zu Problemen führen kann. Vor allem im Falle von Nico Schlotterbeck (25).
Source link