VfL Wolfsburg: Hasenhüttl macht diesen Bundesliga-Star

VfL Wolfsburg: Hasenhüttl macht diesen Bundesliga-Star
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Der VfL Wolfsburg möchte diese Saison in die Top 6 der Bundesliga. Derzeit sind die Niedersachsen auf einem guten Weg. Nur zwei Pünktchen beträgt der Abstand auf den Sechstplatzierten Mainz. Und das nach den Knaller-Wochen mit Kracher-Duellen u.a. gegen Bayern (2:3), Frankfurt (1:1), Leverkusen (0:0) und Stuttgart (2:1).

Ein Garant für den Erfolg ist Cheftrainer Ralph Hasenhüttl (57), der den Wölfen wieder Bissigkeit, Abwehrarbeit und (teilweise) attraktiven Fußball einimpfte. Nebenbei macht er die Profis noch besser. Denn ein Erfolgsbringer auf dem Rasen ist der seit Wochen formstarke Patrick Wimmer (23). Samstag soll er gegen Bochum (15.30 Uhr/Sky) erneut wirbeln.

Der Österreicher ist aktuell Stammspieler, war in diesem Kalenderjahr in sechs Bundesliga-Einsätzen an drei Treffern beteiligt. Der Turbo-Dribbler will im Sommer trotz Vertrag bis 2027 den nächsten Karriere-Schritt machen. Nach BILD-Informationen jagen sowohl die Top-Klubs AC Milan und Juventus Turin als auch Leicester City den Angreifer. Wimmer hat einen Marktwert von 12 Mio. Euro (Quelle: transfermarkt.de). Dieser dürfte seit Ende 2023 (damals 18 Mio.) erstmals wieder ansteigen, wenn sein Coach ihn weiter zu Bestleistungen antreibt.

VfL Wolfsburg: Hasenhüttl macht Wimmer teurer

„Wimmsi ist wirklich ein Spieler, der in vielen Bereichen den Unterschied ausmachen kann, wenn er bei sich ist, sich wohlfühlt und hungrig ist. Ich glaube schon, dass ich ihn mittlerweile so gut kenne, dass ich weiß, wie ich ihn triggern muss, wie ich ihn zu Höchstleistungen kitzeln kann“, verrät Hasenhüttl.

Der ehemalige Profi-Stürmer weiter: „Er sorgt mit seinen Tempo-Dribblings für extrem viel Schwung. Grundsätzlich ist er mit seinen Dribblings schon eine unangenehme Komponente für jeden Gegner.“

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Quelle: Youtube@FCH ClubTV

Dabei zählt Wimmer noch zur mittlerweile seltenen Fußballer-Art namens „echter Typ“. Hasenhüttl: „Er ist manchmal ein bisschen impulsiv, im Training manchmal auch ein bisschen emotional. Aber lieber einen ein bisschen runterkühlen und dann wieder in der richtigen Spur haben als eine Schlaftablette, die du jedes Mal aufwecken musst.“



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