Meine Meinung: Hans-Joachim Watzke darf beim BVB noch nicht aufhören | Fußball

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Meisterschaft, Double, zweimal ins Champions-League-Finale, dazu noch zwei Pokalsiege – die Ära von Hans-Joachim Watzke gehört beim BVB zu den erfolgreichsten der Vereinsgeschichte. Als Vorsitzender der Geschäftsführung führte er Dortmund aus der Fast-Insolvenz im Jahr 2005 bis in die Spitze der Bundesliga und Europas.

Im Herbst will der Sauerländer seinen Job als oberster Boss nach über 20 Jahren eigentlich aufgeben. Aber in der aktuellen Lage darf Watzke nicht aufhören!

Dortmund spielt trotz des 6:0 gegen Union Berlin die schlechteste Saison seit zehn Jahren – Stand jetzt verpasst der Klub nicht nur erstmals seit 2015 die Champions League, sondern spielt kommende Saison überhaupt nicht in Europa. Es wird immer klarer: Nur mit ein paar kosmetischen Eingriffen allein findet Dortmund nicht zurück in die Erfolgsspur.

Der BVB braucht einen kompletten Umbruch. Den kann nur der unumstrittene Chef Watzke einleiten und durchziehen. Geht er vorher von Bord, droht dem Verein der Total-Absturz, und auch sein Lebenswerk könnte Schaden nehmen. Das kann er nicht zulassen!

Auch wenn Watzke seinen Abgang angekündigt hat und immer betont, dass es kein Zurück gibt: Am Ende steht auch bei ihm der Erfolg von Borussia Dortmund an erster Stelle. Deshalb sollte er seinen Abschied zumindest um ein Jahr verschieben!

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Quelle: BILD



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