Keine Rückendeckung mehr vom Chef: Trainer Rose droht

Keine Rückendeckung mehr vom Chef: Trainer Rose droht


Benjamin Šeško lehnte mit leerem Blick an der Bande, Xavi Simons stand ebenso ratlos und regungslos auf dem Platz: RB Leipzig steckt in der Bundesliga in einer Negativ-Spirale und muss nach dem durchaus verdienten 1:2 gegen den FSV Mainz 05 ernsthaft um die Qualifikation für die Champions League bangen.

Zudem wird für Trainer Marco Rose trotz des Erreichens des Pokal-Halbfinals die Luft immer dünner. Nach der Niederlage gegen Mainz wollte sich Sportchef Marcel Schäfer nicht äußern, Ende November hatte er Rose nach dem 1:5 gegen Wolfsburg in einer ähnlichen Situation noch öffentlich gestärkt. Nicht ausgeschlossen, dass Rose trotz eines bis Sommer 2026 gültigen Vertrages kurzfristig abgelöst wird, das Spiel in Freiburg am kommenden Samstag wird von enormer Bedeutung sein.

Kevin Kampl ermahnt seine Leipziger Kollegen deutlich

„Das war völlig unnötig. Das hätten wir nicht verlieren müssen, nicht verlieren dürfen“, sagte Routinier Kevin Kampl. „Wir müssen mal alle langsam verstehen, dass diese Saison einfach schwierig ist und es bis zum Ende so bleiben wird. Das wird bis zum Ende ein Kampf um die Champions League und darauf müssen wir uns einstellen.“


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Dabei ging es für Leipzig überragend los. Xavi Simons traf bereits in der ersten Minute, doch nach gut 20 Minuten übernahm Mainz immer mehr die Spielkontrolle. Die Gäste waren zielstrebiger, intensiver – und erfolgreicher. Ein Doppelschlag von Nadiem Amiri (52. Minute) und Jonathan Burkardt (58.) besiegelte das Leipziger Schicksal. Mainz ist nun Vierter, kann aber vom SC Freiburg am Sonntag noch verdrängt werden.

Marco Rose: „Kein Gefühl für entscheidende Situationen“

„Wir laden den Gegner ein, laufen nicht mehr richtig zurück und kriegen zwei einfache Gegentore“, analysierte Rose. Erneut habe seine Mannschaft „kein Gefühl für entscheidende Situationen, entscheidende Spielphasen, das Tor mit allem zu verteidigen. Das ist uns heute wieder abgegangen, das ist sehr enttäuschend. Nun müssen wir Energie tanken“.

Das – wenn durch einen umstrittenen Handelfmeter auch glückliche – Erreichen des Halbfinals im DFB-Pokal gegen Wolfsburg sollte Leipzig den dringend benötigten Schub für die Liga geben. Und nach noch nicht mal einer Minute brach großer Jubel im Stadion aus. Die Stadionuhr zeigte gerade einmal 58 gespielte Sekunden an, als Xavi den Ball am zweiten Pfosten ins Tor beförderte.

RB Leipzig war stark in die Partie gestartet

Dem Traumstart vorausgegangen war im Mittelfeld eine starke Einzelleistung von Pokal-Held Benjamin Šeško, der Loïs Openda bediente. Den Rückpass des belgischen Nationalspielers bekamen drei Mainzer nicht geklärt, bevor der Ball vor den Füßen von Xavi landete. Der im Winter für 50 Millionen Euro von Paris Saint-Germain fest verpflichtete Spielmacher schoss sein sechstes Saison-Tor.

Und RB blieb am Drücker. Amadou Haidara (5.) war nach einem Doppelpass mit Xavi im Strafraum durch, doch sein im Fallen abgegebener Schuss rauschte knapp am Pfosten vorbei. Šeškos (23.) Versuch aus der Drehung von der Strafraumgrenze verfehlte das Tor ebenfalls nur um wenige Zentimeter.

Mainz in der zweiten Halbzeit klar überlegen

Und Mainz? Spielte gut mit, doch den Leipziger Strafraum erreichte man erst nach einer guten halben Stunde. Allerdings bekam die Abwehr der Sachsen die Versuche der nun feldüberlegenen Mainzer gut geklärt. Richtig gefährlich wurde es kurz vor der Pause. Anthony Caci flankte von der rechten Seite in den Strafraum, dort war Jae Sung Lee (43.) am ersten Pfosten zur Stelle. Der Kopfball des Südkoreaners flog allerdings knapp über die Latte.

Besser lief es nach dem Wechsel. Mainz drückte weiter auf den Ausgleich, und nach einem Ballverlust vor dem eigenen Strafraum von Haidara bediente Paul Nebel den am Fünfmeterraum völlig frei stehenden Amiri – ein keineswegs unverdienter Ausgleich zu diesem Zeitpunkt. Und die Gäste hatten nun mehr vom Spiel, ein weiterer Kopfball von Lee (55.) ging über die Latte.

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Doch der Klub mit Fans in Karnevals-Stimmung legte nach – wieder war Amiri involviert. Der 28-Jährige bediente Torjäger Burkardt, der aus spitzem Winkel nicht lange fackelte. RB-Verteidiger El-Chadaille Bitshiabu war in der Szene nicht konsequent genug. In der Folge verfiel das Leipziger Spiel in eine nicht nachvollziehbare Behäbigkeit, Mainz drängte dagegen auf das dritte Tor. Der Schuss von Burkardt (74.) landete ebenso wie Amiris (75.) Versuch am Pfosten. Am Ende reichte es zum verdienten Erfolg. (dpa/mp)



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Hier ist ein Beispiel für ein FAQ im Yoast-Format zu dem Thema “Keine Rückendeckung mehr vom Chef: Trainer Rose droht”:

### FAQ: Keine Rückendeckung mehr vom Chef: Trainer Rose droht

#### 1. Was bedeutet es, dass Trainer Rose keine Rückendeckung mehr vom Chef hat?
Trainer Rose hat signalisiert, dass er sich nicht mehr auf die Unterstützung seines Chefs verlassen kann. Dies könnte auf unterschiedliche Faktoren hindeuten, wie z.B. interne Konflikte oder Leistungsschwächen im Team.

#### 2. Welche Konsequenzen kann das für das Team haben?
Die fehlende Rückendeckung kann zu einem angespannten Arbeitsklima führen, das die Motivation und Leistung der Spieler beeinträchtigen könnte. Zudem könnte es die Autorität des Trainers schwächen.

#### 3. Was sind die Gründe für die drohende Eskalation zwischen Trainer Rose und dem Chef?
Die Gründe können vielfältig sein, darunter sportliche Misserfolge, strategische Differenzen oder Kommunikationsprobleme. Es ist wichtig, diese Faktoren zu analysieren, um Lösungen zu finden.

#### 4. Welche Schritte kann der Verein unternehmen, um die Situation zu verbessern?
Der Verein sollte ein offenes Gespräch zwischen Trainer und Chef fördern, um Missverständnisse auszuräumen. Zudem könnten externe Berater hinzugezogen werden, um eine objektive Sichtweise zu ermöglichen.

#### 5. Wie können Fans und Spieler auf die aktuelle Situation reagieren?
Fans sollten ihre Unterstützung für das Team zeigen, während Spieler klar kommunizieren sollten, um die Stabilität im Team zu wahren. Kritik sollte konstruktiv geäußert werden, um eine positive Atmosphäre zu schaffen.

### Abschluss
Die Situation zwischen Trainer Rose und dem Chef kann erhebliche Auswirkungen auf das Team haben. Es ist entscheidend, dass beide Parteien an Lösungen arbeiten, um die Zusammenarbeit zu verbessern und den sportlichen Erfolg wiederherzustellen.
Um einen Yoast-How-To-Block zu erstellen, sollten wir den Inhalt klar strukturieren und schrittweise anleiten. Hier ist ein Beispiel, wie Sie einen How-To-Block für das Thema „Keine Rückendeckung mehr vom Chef: Trainer Rose droht“ gestalten könnten:

## How-To: Mit der Situation umgehen, wenn der Chef keine Rückendeckung mehr gibt

### Schritt 1: Situation analysieren
– Überlegen Sie, welche Veränderungen im Verhalten Ihres Chefs aufgetreten sind.
– Identifizieren Sie spezifische Beispiele, in denen Sie keine Unterstützung erhalten haben.

### Schritt 2: Eigene Emotionen verstehen
– Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Gefühle in Bezug auf die Situation zu reflektieren.
– Notieren Sie, warum Ihnen die Rückendeckung wichtig ist und wie sie Ihre Arbeit beeinflusst.

### Schritt 3: Das Gespräch suchen
– Vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch mit Ihrem Chef.
– Bereiten Sie sich vor, indem Sie Ihre Beobachtungen und Gefühle klar formulieren.

### Schritt 4: Offene Kommunikation fördern
– Stellen Sie Fragen, um die Gründe für die Veränderung im Verhalten Ihres Chefs zu verstehen.
– Hören Sie aktiv zu und geben Sie Feedback, um Missverständnisse auszuräumen.

### Schritt 5: Lösungen erarbeiten
– Diskutieren Sie, wie die Situation verbessert werden kann.
– Schlagen Sie konkrete Maßnahmen vor, um die Rückendeckung wiederherzustellen.

### Schritt 6: Professionelle Hilfe in Betracht ziehen
– Wenn keine Lösung gefunden wird, ziehen Sie in Erwägung, sich an HR oder einen Mediator zu wenden.
– Suchen Sie Rat bei Kollegen oder Mentoren, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

### Schritt 7: Eigene Position festigen
– Arbeiten Sie an Ihrer eigenen Position im Team, um Ihre Unabhängigkeit zu stärken.
– Setzen Sie Prioritäten und lernen Sie, wie Sie auch ohne Rückendeckung erfolgreich sein können.

### Schritt 8: Zukünftige Schritte planen
– Überlegen Sie, wie Sie langfristig mit der Situation umgehen wollen.
– Setzen Sie sich Ziele, um Ihre berufliche Entwicklung weiter voranzutreiben, auch wenn Unterstützung fehlt.

Dieser How-To-Block bietet eine strukturierte Anleitung, um mit der Situation umzugehen, in der der Chef keine Rückendeckung mehr gibt. Sie können diesen Inhalt anpassen und erweitern, um spezifische Detailinformationen oder Tipps hinzuzufügen.