
Formell ist Mohamed Amoura (24) erst im Sommer fix beim VfL. Nach einer Leihe für drei Mio. Euro zahlen die Wolfsburger für den Stürmer 14,5 Mio. Euro Ablöse und rund zwei Mio. Euro Boni an Saint-Gilloise (Belgien). Und dennoch klopfen bereits Top-Klubs für einen sofortigen Weiterverkauf an. Eintracht Frankfurt ist interessiert, würde sich den Algerier (Marktwert: 22 Mio. Euro) aber finanziell wohl nicht leisten können.
Denn in der Branche ist von einer Wolfsburger Schmerzgrenze über 40 Mio. Euro die Rede. Offiziell gibt es aber selbst die nicht. Manager Peter Christiansen (50) spricht von „Begehrlichkeiten großer Klubs, wenn ein Spieler so auftrumpft“, aber der Däne sagt auch: „Für mich ist ausgeschlossen, dass er geht.“
Noch. Denn trotz Vertrags bis 2029 ohne Ausstiegsklausel werden die Angebote steigen. Arsenal hat den superschnellen Dribbler auf dem Zettel. Und auch Liverpool steht nach SPORT BILD-Info im Kontakt mit Amouras Management.
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