BVB: Schlief Kruse bei Kovac-Rede ein? | Sport

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Nächste Runde im Dauer-Zoff!

Ex-Nationalspieler Max Kruse und Dortmunds Cheftrainer Niko Kovac werden keine Freunde mehr. Zuletzt verhöhnte er seinen ehemaligen Wolfsburg-Coach auf seinem Instagram-Profil (488.000 Follower) noch während des laufenden Spiels, als der BVB 0:2 beim VfL Bochum zurücklag: „Oh, Niko Kovac. Oh, Niko Kovac. QUATSCH“, sang Kruse schadenfroh und schrieb dazu: „Sorry, aber ich kann nicht anders“.

Die gegenseitige Antipathie ist ein Ergebnis aus der gemeinsamen Zeit beim VfL Wolfsburg (Hinrunde 2022). Jetzt gibt es ein neues Gerücht, das ein Puzzle-Teil zum schlechten Verhältnis der beiden sein könnte. Demnach soll Kruse damals bei Kovac-Ansprachen in der Kabine eingenickt sein.

VfL Wolfsburg: Schlief Kruse bei Kovac Reden ein?

In seinem Podcast „Flatterball“, den er gemeinsam mit Ex-Profi Martin Harnik (37/Spielertrainer bei TuS Dassendorf) betreibt, geht Kruse jetzt auf das Gerücht ein.

„Ich bin damals zwischen Berlin und Wolfsburg gependelt. Ich habe auch im Zug geschlafen. Ich musste immer mit einem Zug fahren, der schon eine Stunde vor Treffpunkt angekommen ist, ansonsten wäre ich kurz vor knapp oder zu spät beim Training gewesen. Ich habe immer einen Zug früher genommen, um 6.30 Uhr, damit ich schon um 8 Uhr da bin, obwohl ich erst um 9 Uhr da sein muss. Dann war ich natürlich einer der Ersten“, beginnt Kruse.

Der passionierte Poker-Spieler weiter: „Dann gab es oben so einen Aufenthaltsraum hinter dem Besprechungsraum. Und da habe ich mich dann die Stunde noch hingelegt, bis wir Video oder sonst was hatten. Dann bin ich ab und zu verschlafen aus diesem Raum gekommen, aber nie verspätet. Ich bin immer pünktlich aufgestanden, bin in den Besprechungsraum gegangen und habe mich zum Video hingesetzt.“

Kruse versichert: „Ich bin nie eingeschlafen, nicht bei der Besprechung, nicht bei sonst irgendwas. Das ist absoluter Bullshit.“

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Quelle: BILD/YouTube

Klar ist dagegen, dass Kovac Kruse damals abgesägt hat. Und das führte u.a. zur Zoff-Beziehung. „Kovac hat damals gesagt, meine Bundesliga-Karriere ist vorbei. Wir brauchen uns nicht über Charakter und menschliche Züge unterhalten, wenn man solche Sprüche rausbringt“, sagt Kruse. „Und dann sich vor die Presse zu stellen und meinen, die Medien müssen das unterbinden. Das ist kein gutes Vorbild für die Jugend. Da sollte man sich auch immer an die eigene Nase fassen.“

Zum BVB-Engagement von Kovac sagte Kruse jüngst: „Er ist mein Favorit für Dortmund, damit der Verein auch mal merkt, was Krise eigentlich wirklich bedeutet. Dass es von Erfolg gekrönt ist, bezweifle ich ganz stark.“

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Quelle: Instagram@tatimantovani



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