Aston Villa: Donyell Malen nach BVB-Abgang „sehr enttäuscht“

Aston Villa: Donyell Malen nach BVB-Abgang „sehr enttäuscht“
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Das hat er sich alles sicher ganz anders vorgestellt …

Im Winter wechselte Donyell Malen von Borussia Dortmund in die Premier League zu Aston Villa. Für die Dienste des Niederländers überwiesen die „Villans“ 25 Millionen Euro Ablöse.

Beim Premier-League-Klub hat Malen jetzt aber schnell Schiffbruch erlitten. Für die nächsten Aufgaben in der Champions League wurde der Offensivstar nicht nominiert. Ein schwerer Schlag für Malen.

Malen nach BVB-Abgang „sehr enttäuscht“

Wie das englische Portal „The Athletic“ berichtet, sei der Ex-BVB-Akteur „sehr enttäuscht“ von der Entscheidung seines neuen Arbeitgebers.

Aber warum darf Malen nicht in der Champions League ran? Villa hat im Winter nicht nur beim BVB zugeschlagen. Kurz vor Ende der Winter-Transferperiode wurde auch England-Stürmer Marcus Rashford (27) vom Liga-Konkurrenten Manchester United ausgeliehen. Zudem kam Außenstürmer Marco Asensio (29) von Paris Saint-Germain – ebenfalls auf Leihbasis. Viel Verstärkung für die Offensive.

Das Problem: Wegen der strengen Uefa-Regeln darf Aston Villa nach Schließung des Transferfensters nur drei Änderungen im Champions-League-Kader vornehmen. Weil auch in der Defensive nachgebessert wurde, ist jetzt kein Platz mehr für Malen im 25-Mann-Kader. Bitter.

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Quelle: X @viralenspain

Aston-Villa-Trainer Unai Emery setzt in der Königsklasse lieber auf Rashford. Der Spanier: „Natürlich ist es keine gute Entscheidung, die ich gestern treffen musste. Aber ich habe mit Andres und Donyell gesprochen, um ihnen die Entscheidung mitzuteilen, und ich habe meine Entscheidung ihnen gegenüber begründet.“

Neben Malen traf es auch Neuzugang Andrés Garcia, der ebenfalls ausgebootet wurde.

Villa musste im Winter einige Abgänge kompensieren. Jhon Duran verabschiedete sich überraschend zu Al-Nassr, Jaden Philogene zu Ipswich Town und Diego Carlos zu Fenerbahçe. „Wir haben im Transferfenster mehr Änderungen vorgenommen, als wir eigentlich wollten“, erklärte Emery.

Das bekommt jetzt auch Malen zu spüren …



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