BVB: Wie Niko Kovac die Mannschaft umkrempelt – Ansagen, Umgang mit Stars etc. | Fußball

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Beim BVB sind nach der Verpflichtung von Trainer Niko Kovac (53) alle Augen nach vorne gerichtet – doch in nicht allzu ferner Zukunft könnte ein potenziell unbequemes Thema wieder auf dem Tisch landen.

Kovac hatte eine Vertragslaufzeit über anderthalb Jahre bis Sommer 2026 ausgehandelt, die Dortmund-Bosse wollten in erster Linie nur eine Übergangslösung bis Sommer 2025. Was nach der Saison passiert – völlig unklar.

Klar ist: Der BVB braucht sofortige Erfolge und eine Aufholjagd an Punkten in der Liga. Gleichzeitig soll Kovac aber nicht zu mächtig werden. Der Kroate hingegen will nicht als Feuerwehrmann fungieren und stattdessen Strukturen für einen langfristigen und gemeinsamen Erfolg schaffen.

Weil in den ersten Wochen Spiel auf Spiel folgte, blieb nur Zeit für einen Crashkurs. Disziplin und harte Arbeit will Kovac den verunsicherten BVB-Profis vermitteln. Erst dann soll die spielerische Idee mit Intensität, hohen Ballgewinnen und schnellen Tiefenläufen besprochen werden und in Fleisch und Blut übergehen.



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