drei heiße Gerüchte um die SGE-Offensive

drei heiße Gerüchte um die SGE-Offensive
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Akrobatisch, praktisch, gut: Hugo Ekitiké ist derzeit die Hauptattraktion im Sturm von Eintracht Frankfurt.Bild: IMAGO images / osnapix

Bundesliga

Jan Schultz

Im Schatten des FC Bayern und von Bayer Leverkusen macht es sich dieser Tage nur eine weitere Mannschaft so wirklich bequem auf den Champions-League-Rängen der Bundesliga: Eintracht Frankfurt steht seit dem neunten Spieltag durchgehend auf einem Platz, der zur Teilnahme an der Königsklasse berechtigt.

Anders als diverse Verfolger sind die Hessen in diesem Jahr in der Liga noch ungeschlagen, der Vorsprung auf den fünften Rang beträgt bereits sechs Punkte.

Eine Endplatzierung unter den besten vier Mannschaften der Bundesliga wäre die logische Konsequenz der beeindruckenden Entwicklung, die Eintracht Frankfurt in den vergangenen Jahren genommen hat.

Ein- und Verkäufe gehören zur Strategie von Eintracht Frankfurt

Von der Rettung in der Relegation 2016 über den Gewinn des DFB-Pokals zwei Jahre später bis hin zum sensationellen Gewinn der Europa League im Jahr 2022 – die SGE hat sich Jahr für Jahr kontinuierlich weiterentwickelt.

Auf sportlicher Ebene war dies auch dank cleverer Ein- und Verkäufe möglich. Die Frankfurter bewiesen speziell bei ihren Stürmern stets ein richtig gutes Händchen: Luka Jović, Ante Rebić, Sébastien Haller, André Silva, Randal Kolo Muani und Omar Marmoush gingen allesamt für richtig gutes Geld.

Die Mannschaft wurde ob der prominenten Abgänge auf lange Sicht nie schlechter, entwickelte sich stattdessen weiter. Dieses Geschäftsmodell, das hat nicht zuletzt Sportvorstand Markus Krösche mehrfach betont, muss die SGE aufrechterhalten.

Anders kann man mit Klubs wie Leipzig, Leverkusen oder Dortmund nicht ansatzweise mithalten. Und von den Bayern will man da noch gar nicht reden.

Eintracht Frankfurts Hugo Ekitiké wird in England gehandelt

Krösches Einordnung aus dem Frühjahr 2024 dürfte also auch im Sommer 2025 noch Bestand haben: “Wenn sich ein Spieler schneller entwickelt als der Klub und unsere Forderungen erfüllt werden, werden wir ihn ziehen lassen.”

Ganz konkret könnte dann Hugo Ekitiké zum Verkaufskandidaten werden. “RMC”-Journalist Fabrice Hawkins berichtete kürzlich, dass “mindestens drei Premier-League-Klubs” am SGE-Stürmer interessiert seien. Offen blieb an der Stelle: Wie teuer könnte der Frankfurter werden und welche Klubs sind gemeint?

Etwas Licht ins Dunkle bringen nun Berichte von “Footballtransfers” und “Caught Offside”. Demnach seien Newcastle United, der FC Arsenal und der FC Chelsea an einer Verpflichtung von Ekitiké interessiert. Ein Wettbieten der Engländer wäre gewiss nicht zum Nachteil der Hessen.

Eintracht Frankfurt sucht neuen Stürmer und Rechtsaußen

Die Frankfurter ihrerseits sollen sich ebenfalls schon nach neuen Offensivspielern umschauen. So berichtet Sky, dass Mohamed Amoura auf der SGE-Liste steht. Der Angreifer wurde schon in Frankfurt gehandelt, als er noch in Belgien gespielt hat. Er wechselte im vergangenen Sommer schließlich nach Wolfsburg und überzeugt seither dort.

Ein Schnäppchen wäre der Algerier aber keinesfalls. Die “WAZ” spekulierte bereits über eine Ablösesumme im Bereich von 50 Millionen Euro.

Deutlich günstiger wäre Ritsu Dōan. Der Japaner steht beim SC Freiburg unter Vertrag, kommt meist über den rechten Flügel und bringt viel Tempo mit. Einen solchen Spieler suche die SGE nach Informationen der “Sport Bild” im Sommer. Für knapp 15 Millionen Euro könnte Dōan demnach zu haben sein.

Krösche und Co. sollen auf der Außenbahn zudem noch zwei Alternativen zum Japaner im Blick haben: Celtics Nicolas Kühn, der kürzlich erst gegen die Bayern getroffen hat, und Straßburgs Dilane Bakwa.

Wer auch immer am Ende nach Frankfurt wechselt, spannend dürfte es rund um die SGE im kommenden Sommer erneut werden.

Happy Birthday, FC Bayern! Der deutsche Rekordmeister feiert sein 125-jähriges Bestehen. Am 27. Februar 1900 wurde der Verein gegründet, heute können die Münchener auf eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte zurückblicken:



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FAQ: Drei heiße Gerüchte um die SGE-Offensive

1. Wird Randal Kolo Muani die SGE verlässt?
Gerücht: Es wird gemunkelt, dass Randal Kolo Muani in dieser Transferperiode von einem großen europäischen Klub umworben wird. Teams aus der Premier League und La Liga sollen Interesse bekundet haben.

Faktencheck: Kolo Muani hat sich als einer der Schlüsselspieler der SGE etabliert und hat in der letzten Saison beeindruckende Leistungen gezeigt. Ein Wechsel könnte zwar finanziell lukrativ sein, aber die Eintracht könnte auch an einer Vertragsverlängerung interessiert sein, um ihn länger im Team zu halten.


2. Droht der Verlust von Daichi Kamada?
Gerücht: Medien berichten, dass Daichi Kamada in Verhandlungen mit mehreren internationalen Vereinen steht und möglicherweise die SGE in der Winterpause verlassen könnte.

Faktencheck: Kamada hat einen bedeutenden Einfluss auf das Spiel der Eintracht und ist bei den Fans äußerst beliebt. Während der Spieler möglicherweise attraktive Angebote erhält, könnte auch sein Wunsch, die Eintracht in der Champions League zu vertreten, eine Rolle bei seiner Entscheidung spielen.


3. Plant die SGE, einen neuen Stürmer zu verpflichten?
Gerücht: In den letzten Wochen gab es verstärkt Gerüchte, dass die Eintracht Frankfurt an einem namhaften Stürmer interessiert sei, um die Offensive weiter zu verstärken.

Faktencheck: Die Eintracht hat ein bewährtes Scouting-System und sucht stets nach Möglichkeiten, das Team zu verbessern. Ein neuer Stürmer könnte sowohl als Ergänzung für die aktuelle Offensive dienen als auch als langfristige Investition für die Zukunft. Offizielle Bestätigung steht jedoch noch aus.


Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Gerüchte handelt, die sich schnell ändern können. Offizielle Informationen erhalten Sie über die Kanäle des Vereins.