Pressestimmen zum City-Aus: „Sie wurden heute Abend

Pressestimmen zum City-Aus: „Sie wurden heute Abend
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Krachend gescheitert!

Mit einer 3:1-Machtdemonstration im Playoff-Rückspiel haut Real Madrid Manchester City aus der Champions League. Damit muss sich die Mannschaft von Pep Guardiola (54) bereits nach der Zwischenrunde aus der Königsklasse verabschieden – so früh wie noch nie, seitdem der Spanier an der Seitenlinie steht.

An Real scheitern die Cityzens bereits zum dritten Mal in vier Jahren. Superstar Kylian Mbappé (26) schoss dabei das Pep-Team mit drei Toren im Alleingang ab.

Die internationale Presse geht mit Manchester City nach dem krachenden Aus in der Champions League hart ins Gericht, spricht von einem „Schatten ihrer selbst“. Im Gegenzug werden Hattricker Mbappé und die Königlichen gefeiert.

Die Pressestimmen in der Übersicht

„Mundo Deportivo“ (Spanien): „In Wahrheit hatte Guardiolas englisches Team nicht nur nie eine Chance, Los Blancos zu eliminieren, sondern zeigte im Bernabéu auch eine sehr schlechte Leistung.“

„Ohne Berührungen, mit direktem Fußball, kam Real Madrid dem Achtelfinale immer näher, während City nur noch ein Schatten der Mannschaft war, die vor weniger als zwei Jahren Europa und die Welt dominierte.“

„Sport“ (Spanien): „Mbappé zerschlägt die Stadt des Unglücks.“ „Ohne Haaland auf dem Platz konnte City praktisch keine Gefahr ausstrahlen.“ „Damit war das Spiel für Madrid gelaufen, das City wie eine Marionette in den Händen hielt.“

„As“ (Spanien): „Madrid überwältigt City.“ „Die Meister sind noch da und City ist weg.“ „Madrid hat seine Qualifikation mit einem leichten Sieg abgeschlossen, ein Adjektiv, das zu Beginn des Spiels undenkbar war.“

„Auf der anderen Seite des Spielfelds hat Guardiola nicht gelogen: Sein City sah aus wie das 1%. Ein Prozent von dem, was es war.“

„Marca“ (Spanien): „Was Effektivität, Stellungsspiel, Präzision, Instinkt, Einstellung und Fußball anbelangt, gab es seit Menschengedenken noch nie ein ähnliches Gefühl der Überlegenheit gegen ein Guardiola-Team. Niemals.“

„Daily Mail“ (England): „Aus perfekt wurde schnell unvollkommen, aus unvollkommen wurde mittelmäßig, aus mittelmäßig wurde furchtbar und aus furchtbar wurde Trauer um die Mannschaft, die City einmal war und die sie nicht mehr ist.“

„Sun“ (England): „WIE weit und wie schnell die Mächtigen gefallen sind. Pep Guardiolas Manchester City, lange Zeit die dominierende Kraft im englischen Fußball und eine europäische Großmacht, ist dies momentan nicht mal annähernd mehr.“

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„Hier im Bernabeu wurden sie heute Abend verspottet, gequält, verarscht und schließlich gedemütigt – die spöttischen Olé‘-Rufe der Real-Madrid-Fans klangen in ihren Ohren, als Carlo Ancelottis Mannen sie umzingelten.“

„Mirror“ (England): „Kylian Mbappé zerstört Man City und Real Madrid cruist ins Achtelfinale der Champions League.“

„L‘Equipe“ (Frankreich): „Citys Albtraum war der Traum von Mbappé.“

„kicker“ (Deutschland): „Real Madrid hat Manchester City eine Lehrstunde erteilt: Beim 3:1 zeigten sich die Blancos gegen phasenweise hilflose Skyblues sehr spielfreudig.“

„Hinzu kam, dass der Plan des Man-City-Trainers nicht aufging. Er ließ sein Team mit einer Doppelspitze hoch anlaufen, doch sie bekamen nur wenig Zugriff. Real war sowohl im Kopf als auch in den Beinen schneller und dominierte daher das Geschehen.“

„ntv“ (Deutschland): „Pep Guardiola war erfolgreich – jedoch nur damit, die Chancen von Manchester City aufs Weiterkommen in den Champions-League-Playoffs kleinzureden. Im Rückspiel bei Real Madrid gehen die Skyblues unter.“



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