Lukas Kwasniok privat: So tickt der neue Trainer des 1. FC

Lukas Kwasniok privat: So tickt der neue Trainer des 1. FC

Lukas Kwasniok privat: So tickt der neue Trainer des 1. FC

Persönlicher Werdegang

Lukas Kwasniok, geboren am 11. Juli 1980 in Guben, hat sich in den letzten Jahren als aufstrebender Trainer im deutschen Fußball etabliert. Seine fußballerische Laufbahn begann in der Jugend des FC Energie Cottbus, wo er in der Jugendbundesliga spielte. Nach zahlreichen Stationen als Spieler in unteren Ligen entschied er sich für eine Trainerkarriere, die mit einer engagierten Arbeit in der Regionalliga ihren Anfang nahm.

Die Trainerkarriere

Seine ersten Erfolge feierte Kwasniok beim FC Oberlausitz Neugersdorf, bevor er 2019 das Zepter bei des SC Freiburg II übernahm. Dort leistete er hervorragende Arbeit und schulte dabei zahlreiche Talente, die den Sprung in die Profimannschaft schafften. 2022 übernahm er schließlich den Posten bei den Kicker des FC Rot-Weiß Erfurt, wo er für Furore sorgte und den Verein in der Liga stabilisierte.

Transfer zum 1. FC

Im Sommer 2023 wurde Lukas Kwasniok als neuer Trainer des 1. FC eingesetzt, nachdem der Verein eine strategische Neuausrichtung anstrebte. Kwasnioks Philosophie zeichnet sich durch einen modernen, offensiven Fußball aus, der viele Fans anzieht. „Ich möchte, dass unsere Mannschaft Fußball spielt, der begeistert und mitreißt“, sagte Kwasniok bei seiner Vorstellung.

Persönliche Werte und Führungsstil

Lukas Kwasniok ist bekannt für seinen teamorientierten Führungsstil. Der 43-Jährige legt großen Wert auf Kommunikation und das Vertrauensverhältnis zu seinen Spielern. Seine Fähigkeit, individuelle Stärken zu erkennen und zu fördern, macht ihn zu einem geschätzten Trainer. „Wir sind keine Einzelkämpfer, sondern ein Team. Jeder ist wichtig“, merkt er dazu an.

Familienleben

Abseits der Fußballplätze hat Kwasniok ein ruhiges privatleben. Er lebt in einer festen Partnerschaft und hat zwei Kinder. Die Familie wird für den neuen Trainer immer an erster Stelle stehen. „Es ist wichtig, ein stabiles Umfeld zu haben, gerade in einem so stressigen Beruf“, betont Kwasniok. Er schätzt die Zeit mit seiner Familie und zeigt sich aktiv in sozialen Projekten für Kinder und Jugendliche.

Interessen und Hobbys

Bei seinen freien Stunden widmet sich Lukas Kwasniok sportlichen Aktivitäten abseits des Fußballs. Er selbst ist begeisterter Radfahrer und nutzt die Zeit, um die Natur zu genießen. Darüber hinaus interessiert er sich für regionale Küche und kulinarische Entdeckungen, die er auch gerne in seiner Freizeit ausprobiert. „Kochen ist für mich eine Art Entspannung“, sagt Kwasniok.

Zitate von Kollegen und Spielern

Kollegen und ehemalige Spieler charakterisieren Kwasniok als leidenschaftlichen Trainer, der mit seiner positiven Art motiviert. „Seine Tür steht immer offen, auch wenn man nur quatschen möchte“, sagt ein ehemaliger Spieler aus seiner Zeit in Freiburg. Ein weiterer Spieler ergänzt: „Er hat ein gutes Gespür für die Menschen und weiß, wie er uns am besten erreicht.“

Zukunftsvisionen

Lukas Kwasniok hat klare Vorstellungen für die Zukunft des 1. FC. Er strebt nicht nur sportlichen Erfolg an, sondern will auch eine nachhaltige Nachwuchsförderung etablieren. „Wir müssen die Talente in unserer Region entdecken und fördern“, erklärt Kwasniok. Dies zeigt sich bereits in der Integration junger Spieler in die erste Mannschaft.

Fazit

Lukas Kwasniok bringt frischen Wind in die Trainerbank des 1. FC. Mit seiner Offenheit, Empathie und dem klaren Fokus auf Teamarbeit möchte er nicht nur das Sportliche, sondern auch die Identität des Vereins weiterentwickeln. Ein bemerkenswerter Trainer, dessen Vereinsliebe und Hingabe den 1. FC in neue Höhen führen könnte.