Reihenweise Horror-Noten für desolaten BVB

Reihenweise Horror-Noten für desolaten BVB


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  • BVB vs. FC Augsburg: Noten und Einzelkritik

    BVB vs. FC Augsburg: Noten und Einzelkritik

    Nächster Rückschlag für Borussia Dortmund. Gegen den FC Augsburg musste sich der BVB mit 0:1 geschlagen geben. Gerade die Offensive der Schwarz-Gelben enttäuschte. Die BVB-Noten zur Niederlage.

  • TOR: Gregor Kobel - Note: 3,5

    TOR: Gregor Kobel – Note: 3,5

    Ließ sich nichts zu Schulden kommen und war beim 0:1 nahezu chancenlos. Wurde danach nur selten vom FCA geprüft.

  • ABWEHR: Yan Couto (bis 63.) - Note: 5,5

    ABWEHR: Yan Couto (bis 63.) – Note: 5,5

    Zeigte eine schwache und fehlerbehaftete Partie. Fand offensiv so gut wie gar nicht statt und hatte defensiv mit erheblichen Problemen zu kämpfen – sowohl im Zweikampf als auch im Stellungsspiel.

  • Julian Ryerson (ab 63.) - Note: 4,0

    Julian Ryerson (ab 63.) – Note: 4,0

    Kam nach rund einer Stunde für den schwachen Couto. Leistete sich zwar keine groben Patzer, konnte das Ruder aber nicht mehr herumreißen.

  • Emre Can - Note: 4,0

    Emre Can – Note: 4,0

    Trat kaum in Erscheinung. Wurde vom Augsburger Angriff aber auch selten gefordert. Konnte sein Team als emotionaler Leader nicht mitreißen.

  • Nico Schlotterbeck - Note: 4,0

    Nico Schlotterbeck – Note: 4,0

    Ließ seine Qualitäten in der Spieleröffnung zu selten aufblitzen. Zeigte ansonsten eine unauffällige Partie.

  • Ramy Bensebaini (bis 63.) - Note: 4,5

    Ramy Bensebaini (bis 63.) – Note: 4,5

    Brachte sich viel zu selten ins Spiel ein. Konnte offensiv kaum für Gefahr sorgen – und das obwohl er hinten nur wenig gefordert war. Wurde nach etwa einer Stunde ausgewechselt.

  • MITTELFELD: Salih Özcan - Note: 5,5

    MITTELFELD: Salih Özcan – Note: 5,5

    Stand überraschend in der Startelf, konnte seine Chance aber überhaupt nicht nutzen. War beim 0:1 beteiligt als Gouweleeuw ohne Gegenwehr einköpfen konnte. Sein Eigentor wurde wegen einer Abseitsstellung zurückgenommen. Dennoch ein gebrauchter Nachmittag für den Rückkehrer.

  • Pascal Groß (bis 75.) - Note: 5,0

    Pascal Groß (bis 75.) – Note: 5,0

    Seine Flanken kamen zu ungenau – bezeichnend war die Ecke kurz vor dem Halbzeitpfiff, die direkt im Toraus landete und ein Pfeifkonzert zur Folge hatte. Zündende Ideen waren auch bei Groß Mangelware.

  • Marcel Sabitzer (ab 75.) - Ohne Bewertung

    Marcel Sabitzer (ab 75.) – Ohne Bewertung

    Konnte nicht mehr spielentscheidend ins Geschehen eingreifen und bleibt deshalb ohne Note.

  • Karim Adeyemi - Note: 4,0

    Karim Adeyemi – Note: 4,0

    Einer der wenigen BVB-Spieler, der zumindest ein wenig Torgefahr ausstrahlte. Suchte immer wieder Eins-gegen-Eins-Situationen. Von Erfolg gekrönt waren seine Aktionen aber viel zu selten.

  • Julian Brandt - Note: 5,0

    Julian Brandt – Note: 5,0

    Blieb in der ersten Hälfte vollkommen blass. Sein Treffer zur Beginn des zweiten Durchgangs zählte wegen einer Abseitsposition nicht. Mit seinem insgesamt schwachen Auftritt dürfte er nicht unbedingt dafür gesorgt haben, dass seine Kritiker verstummen.

  • Jamie Gittens (bis 75.) - Note: 5,0

    Jamie Gittens (bis 75.) – Note: 5,0

    Fand schlecht ins Spiel und konnte sich im weiteren Verlauf nicht steigern. Spielte seine Schnelligkeit nicht aus und hatte kaum gefährliche Aktionen zum Tor.

  • Julien Duranville (ab 75.) - Ohne Bewertung

    Julien Duranville (ab 75.) – Ohne Bewertung

    Blieb ähnlich unauffällig wie Gittens.

  • ANGRIFF: Serhou Guirassy - Note: 4,5

    ANGRIFF: Serhou Guirassy – Note: 4,5

    Wurde viel zu selten ins Angriffsspiel der Dortmunder integriert. Der Stürmer wurde von der starken Augsburger Abwehr fast komplett aus der Partie genommen. Beim Gegentreffer fehlte zudem die Absprache mit Özcan und Brandt. Verpasste kurz vor Ende den Ausgleich. War vielfach in Diskussionen mit Mitspielern verwickelt.

  • Maximilian Beier (ab 63.) - Note: 4,5

    Maximilian Beier (ab 63.) – Note: 4,5

    Sollte die harmlose Offensive des BVB beleben. Konnte aber weder sich selbst noch seine Mitspieler in Szene setzen.



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