VfL Wolfsburg: Hasenhüttl spricht über die

VfL Wolfsburg: Hasenhüttl spricht über die


Wolfsburg hat den Müller zwischen den Pfosten!

Beim 2:1 gegen Werder Bremen zeigte Marius Müller (31) eine Top-Leistung, brachte mit einigen Paraden die Hanseaten zur Verzweiflung. Und das nicht zum ersten Mal. Seit der Ex-Schalker im Tor der Niedersachsen steht, zählt er immer zu den besten VfL-Profis auf dem Rasen.

Aber was passiert, wenn der etatmäßige Stammkeeper Kamil Grabara (26) nach seiner Oberschenkel-Verletzung wieder einsatzfähig ist? Das könnte schon Samstag gegen St. Pauli sein. Muss Müller dann wieder auf die Bank oder gibt es einen Konkurrenzkampf mit offenem Ende?

„Müller bleibt die Nummer 1b und die Nummer 1a spielt“, erklärt Ralph Hasenhüttl (57). Der Trainer fügt hinzu: „Es ist ein Luxus-Problem, aber auch kein Problem. Kamil hat uns in dieser Saison auch schon ein paar Spiele gerettet und bewiesen, dass er eine klare Nummer 1 ist.“

VfL Wolfsburg: Müller muss auf die Bank

Trotzdem gibt es lobende Worte für den Grabara-Ersatz: „Mülli strahlt eine Ruhe aus und hat gezeigt, dass er uns im Spiel halten kann und auch ein paar unhaltbare Bälle gehalten hat. Auf der Torhüter-Position haben wir die Qual der Wahl.“

Und wie wird es für Müller sein, bald wieder auf die Bank zu müssen? „Eine Stärke von mir ist immer, im Klub das große Ganze zu sehen und nicht die persönlichen Egos oder die persönlichen Ziele eines jeden einzelnen“, sagt Müller. „Wenn wir unsere Ziele erreichen, profitiert am Ende jeder davon.“

Bis es zu seiner Ablösung kommt, freut sich Müller über jeden Einsatz auf dem Rasen: „Ich genieße jeden Moment.“

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Kurios: Müller spielt seit Wochen mit einem verletzten kleinen Finger. Nach seinem Bundesliga-Debüt gegen Frankfurt am 2. Februar knackste er sich diesen im Training am Folgetag an. „Stelle man sich mal vor, wenn mein Finger nicht durch wäre, was dann los wäre“, sagt Müller mit einem Lächeln. Er glaubt: „Ich denke, dass er gebrochen ist.“



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