RB Leipzig kämpft gegen Wolfsburg ums Halbfinale und

RB Leipzig kämpft gegen Wolfsburg ums Halbfinale und
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Hasenhüttl will die “Sensation”

Wolfsburgs Trainer sieht sein Team trotz der Ergebnisdelle der Leipziger als klarer Außenseiter. Von Verunsicherung bei RB könne man “überhaupt nicht reden”, meinte Hasenhüttl. Die Leipziger seien “zuhause immer eine Macht und wenn man da was holen will, muss man ein Topspiel machen”.

Hasenhüttl will Wolfsburg idealerweise zum zweiten Pokalsieg nach 2015 führen. “Wir müssen unser Herz in die Hand nehmen, wieder mit Überzeugung auftreten. Wenn sich eine Chance bietet, müssen wir sie nutzen. Dann ist die Chance auch da, vielleicht eine Sensation zu schaffen”, so die Hoffnung des 57 Jahre alten Österreichers.

Gleichzeitig haderte er mit dem anhaltenden Verletzungspech von Lukas Nmecha. Der Angreifer hat erneut Probleme mit seinen Adduktoren und wird am Mittwoch fehlen. Hasenhüttl sagte, dass man momentan “enttäuscht wird, weil es dann doch nicht geht. Und das macht es natürlich schwierig”. Auch Kapitän Maximilian Arnold und Torhüter Kamil Grabara fallen weiter aus.

Baumgartner wackelt, Vandevoordt im Tor

Rose wiederum muss neben den Langzeitverletzten Benjamin Henrichs, Xaver Schlager, Antonio Nusa und Assan Ouedraogo auch auf Yussuf Poulsen verzichten, der nach muskulären Problemen noch nicht ganz fit ist.

Auch Christoph Baumgartner wackelt. Der Offensivmann schlug sich zuletzt mit Fieber herum, sein Einsatz wird sich wohl kurzfristig entscheiden – oder wie Rose es formuliert: “Mal sehen, ob er Farbe im Gesicht hat.” Im Tor darf wieder Maarten Vandevoordt ran.




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