“Eisern verschossen – verliebt in einen Unioner”: Interview mit Theaterregisseur Benjamin Stoll

"Eisern verschossen - verliebt in einen Unioner": Interview mit Theaterregisseur Benjamin Stoll

Eisern verschossen – verliebt in einen Unioner: Interview mit Benjamin Stoll

Der 1. FC Union Berlin hat sich in den letzten Jahren nicht nur sportlich einen Namen gemacht, sondern auch in der Kultur- und Kreativszene. Ein herausragendes Beispiel ist Benjamin Stoll, ein Theaterregisseur, der seine Leidenschaft für den Fußball und seine Liebe zu den Eisernen miteinander verbindet. In diesem Interview sprechen wir über seine Verbindung zu Union Berlin, den Einfluss des Fußballs auf seine Arbeit im Theater und was es bedeutet, ein Unioner zu sein.

Die Leidenschaft für den Fußball

Benjamin Stoll, der seine Karriere ursprünglich im Theater begann, hat schon früh eine Affinität zum Fußball entwickelt. „Fußball ist für mich mehr als nur ein Spiel. Es ist eine Kultur, eine Lebensart und eine Inspiration“, erzählt er. Die Spiele von Union Berlin sind für ihn nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern ein wichtiger Teil seines Lebens.

Union Berlin: Eine Herzensangelegenheit

Die Entscheidung, Fan von Union Berlin zu werden, kam nicht aus dem Nichts. „Die Atmosphäre im Stadion, die Leidenschaft der Fans und die Geschichte des Vereins haben mich sofort fasziniert“, erinnert sich Stoll. Für ihn symbolisiert Union Berlin Zusammenhalt und Gemeinschaft – Werte, die auch in seiner Theaterarbeit eine zentrale Rolle spielen.

Theater und Fußball: Eine Symbiose

Stoll erklärt, dass der Fußball stark in seine Theaterarbeit Einfluss nimmt. „Die Dramatik eines Spiels, die Emotionen der Spieler und das Moment der Überraschung sind Dinge, die ich in meine Inszenierungen einfließen lasse“, sagt er. Seine Stücke sind oft von der Energie und dem Gemeinschaftsgefühl geprägt, das ein Fußballspiel vermittelt. Diese Verbindung hilft ihm, seine Geschichten lebendig und nachvollziehbar zu gestalten.

Der Einfluss der Fans

Ein besonders spannender Aspekt seines Schaffens ist der Einfluss der Union-Fans auf seine Arbeit. Stoll hat oft die Möglichkeit, mit den Fans in Kontakt zu treten und ihre Geschichten aufzufangen. „Die Leidenschaft und Hingabe der Fans sind inspirierend. Ihre Geschichten sind voller Emotionen und bieten eine tiefe Quelle für kreative Ideen“, so Stoll.

Ein einzigartiges Gefühl

Was macht das Gefühl, ein Unioner zu sein, so besonders? „Es ist die Identifikation mit einem Verein, der nicht nur im Sport, sondern auch in der Gemeinschaft verankert ist“, erklärt er. „Union ist mehr als nur ein Klub – es ist eine Familie.“ Dieses Gefühl der Zugehörigkeit fließt auch in seine Theaterprojekte ein und schafft eine besondere Verbindung zwischen der Bühne und dem Publikum.

Fazit

Das Interview mit Benjamin Stoll offenbart die faszinierende Schnittstelle zwischen Fußball und Theater. Seine Liebe zu Union Berlin ist ein wichtiger Teil seiner Identität, und die Verbindung zum Fußball inspiriert ihn in seiner kreativen Arbeit. Die Leidenschaft, die er für das Theater und den Fußball empfindet, schafft eine einzigartige Atmosphäre, die beiden Bereichen zugutekommt. Für jeden Unioner und Fußball-Fan wird deutlich, dass der Fußball mehr ist als nur ein Spiel – es ist ein Lebensgefühl, das auch in der Kunst seinen Platz findet.