Abwehrsorgen von Borussia Dortmund werden immer größer:

Abwehrsorgen von Borussia Dortmund werden immer größer:

Abwehrsorgen von Borussia Dortmund werden immer größer:

Die Abwehrprobleme von Borussia Dortmund haben sich in den letzten Wochen deutlich verschärft. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Manuel Akanji, der sich während eines Spiels gegen den FC Köln eine Muskelverletzung zuzog, ist die Situation für Trainer Edin Terzić angespannt. Akanji, der als einer der Schlüsselspieler in der Defensive gilt, wird voraussichtlich mehrere Wochen ausfallen.

Zusätzlich zu Akanji ist auch Mats Hummels von Verletzungen geplagt. Hummels musste in der vergangenen Woche das Training abbrechen, nachdem er über Schmerzen im Oberschenkel klagte. Seinen Einsatz in den kommenden Spielen ist daher fraglich, was die Defensive weiter schwächt. Hummels und Akanji bildeten eine stabile Innenverteidigung, die in der vergangenen Saison eine grundlegende Rolle im Erfolg der Mannschaft spielte.

Praktische Auswirkungen auf die Mannschaft

Die Abwehrreihe wird nun durch junge Spieler ergänzt, die bisher wenig Erfahrung in großen Spielen haben. Niklas Süle, der von Bayern München kam, könnte vermehrt in die Verantwortung genommen werden, während Youssoufa Moukoko und Felix Passlack als Alternativen für die Flügelverteidigung in Betracht gezogen werden.

„Wir müssen jetzt flexibel reagieren und die Spieler auf ihren Positionen besser einarbeiten“, erklärte Terzić in einer Pressekonferenz. Ihm ist klar, dass die kommenden Gegner aus der Bundesliga nicht auf die Verletzungen der Dortmunder warten werden.

Statistische Analyse der Defensive

In den ersten Spielen der Saison hat Dortmund bereits 10 Gegentore kassiert, was im Vergleich zu anderen Teams der oberen Tabellenhälfte besorgniserregend ist. Die Defensive hat bisher Schwierigkeiten, klare Absprachen zu treffen und Gegenspieler konsequent zu decken. Experten führen dies auf mangelnde Abstimmung zurück, insbesondere in den Phasen, in denen die Spieler individuell unter Druck stehen. Die Analyse zeigt, dass viele Gegentore durch individuelle Fehler entstanden, die bei einer soliden Abwehrleistung vermeidbar wären.

Die Anzahl der gewonnenen 1-gegen-1-Duelle in der Defensive liegt mit nur 58 % weit unter dem Ligadurchschnitt von 65 %. Dies ist ein alarmierendes Zeichen, das nicht nur auf das individuelle Können, sondern auch auf das Zusammenspiel der Defensive hinweist.

Reaktionen der Fans und Experten

Die Fans des Vereins zeigen sich besorgt, insbesondere nachdem die Mannschaft bereits in der letzten Saison Schwierigkeiten mit der Abwehr hatte. Ein Fanvertreter äußerte: „Wir haben das Gefühl, dass die Defensive einfach nicht auf dem Niveau ist, das wir von Borussia Dortmund erwarten.“ Die Sorgen sind nicht unbegründet, vor allem angesichts der kommenden Begegnungen gegen starke Offensivmannschaften wie RB Leipzig und den FC Bayern München.

Sportexperten sind sich einig, dass der Erfolg in den nächsten Spielen stark von der Leistung der Abwehr abhängt. „Ohne eine stabile Defensive wird es für Dortmund schwierig, in dieser Saison ganz vorne mitzuspielen“, kommentierte ein anerkannter Fußballanalyst. Diese Einschätzung wird durch die drohenden Verletzungen der Schlüsselspieler untermauert, die die gesamte Strategie von Terzić in Frage stellen könnten.

Fazit der aktuellen Lage

Die Abwehrsorgen bei Borussia Dortmund nehmen mit jedem Spiel zu. Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen benötigt die Mannschaft dringend Lösungen, um sich auf den kommenden Spieltag vorzubereiten. Trainer Edin Terzić und sein Team stehen vor der Aufgabe, nicht nur die Defensivprobleme anzugehen, sondern auch das Vertrauen der Fans zurückzugewinnen. Wenn die Abwehr nicht stabilisiert werden kann, könnte dies Einfluss auf die gesamte Saison und die Ziele des Vereins haben.