Wie Kohfeldt die wenigen Verletzten erklärt

Wie Kohfeldt die wenigen Verletzten erklärt

Wie Kohfeldt die wenigen Verletzten erklärt

Bei den letzten Pflichtspielen der Saison blieb der SV Werder Bremen von größeren Verletzungen weitestgehend verschont. Trainer Florian Kohfeldt äußerte sich nun zu den wenigen Ausfällen, die die Mannschaft dennoch betreffen. Laut Kohfeldt seien diese Verletzungen eher als geringfügig einzustufen und sollen frühzeitig auskuriert werden.

Optimistische Einschätzung der Verletzten

In einem Pressegespräch vor dem anstehenden Spiel gegen den FC Augsburg erklärte Kohfeldt, dass die aktuelle Situation der Mannschaft im Hinblick auf Verletzungen recht positiv sei. Nur zwei Spieler fehlen im Training, und beide seien auf einem guten Weg der Besserung. „Es handelt sich um keine gravierenden Verletzungen“, betonte Kohfeldt. „Wir gehen davon aus, dass beide Spieler in den nächsten Tagen wieder ins Training einsteigen können.“

Details zu den verletzten Spielern

Die beiden betroffenen Spieler sind Marco Friedl und Niclas Füllkrug. Friedl laboriert an leichten Beschwerden im Oberschenkel, während Füllkrug mit Muskelverspannungen zu kämpfen hat. Kohfeldt gab an, dass das medizinische Team eng mit den Spielern zusammenarbeitet, um eine schnelle Rückkehr ins Training zu ermöglichen.

Einbeziehung der Medical Crew

Das hervorragende Zusammenspiel zwischen der Trainerbank und der medizinischen Abteilung wurde von Kohfeldt besonders hervorgehoben. „Wir haben ein sehr engagiertes Team, das sowohl auf Prävention als auch auf Rehabilitation Wert legt. Die Spieler erhalten die notwendige Aufmerksamkeit, um Verletzungen vorzubeugen und ihre Fitness zu optimieren“, so Kohfeldt weiter. Diese Bemühungen hätten möglicherweise dazu beigetragen, die Anzahl der verletzten Spieler in dieser Saison niedrig zu halten.

Auswirkungen auf die Mannschaftsstruktur

Trotz der reduzierte Anzahl an Verletzten ist Kohfeldt stets darum bemüht, die Flexibilität und die Spielzüge seiner Mannschaft anzupassen. Die bevorstehenden Spiele erfordern von ihm, auch Alternative Strategien zu entwickeln, um auf mögliche Ausfälle reagieren zu können. „Jeder Spieler im Kader muss bereit sein, Verantwortung zu übernehmen“, erklärte der Trainer.

Gegneranalyse und Vorbereitung

Für das bevorstehende Match gegen den FC Augsburg stehen diverse Statistiken auf dem Tisch. In den letzten Begegnungen zeigten sich die Bremer als defensiv stabil, was laut Kohfeldt auch an der aktuellen Fitness der Spieler liegt. „Die Mannschaft ist in einer guten Verfassung und ich erwarte ein engagiertes Spiel“, äußerte er sich optimistisch.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Auf die Frage, wie man das Verletzungsrisiko weiter minimieren könne, erklärte Kohfeldt, dass es auch um die Trainingsintensität gehe. „Wir müssen sicherstellen, dass unsere Trainingseinheiten nicht nur fordernd, sondern auch gesundheitsfördernd sind. Immer mit einem Blick auf die Belastbarkeit jedes Einzelnen“, so der Trainer.

Schlussfolgerung der Traineransprache

Insgesamt zeigt sich Kohfeldt optimistisch hinsichtlich der Verfassung seiner Spieler, auch wenn er die Wichtigkeit von präventiven Maßnahmen und der individuellen Betreuung unterstreicht. „Ich bin mir sicher, dass wir in der kommenden Zeit ohne größere Verletzungsprobleme agieren können, solange wir umsichtig mit den physikalischen Belastungen umgehen“, sagte Kohfeldt abschließend.